Magazin Ausgabe 2011/6
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Rubrik: Editorial
Bei uns kommt das warme Wasser aus der Leitung
Anlässlich seiner Wärmekonferenz 2011 wartete der Industrieverband der deutschen Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) mit der Meldung „Schwacher Wärmemarkt torpediert Energiewende“ auf. Grund dazu waren die offensichtlich alarmierend niedrigen Umsatzzahlen. Die Prognose für 2011: 25% unter dem Stand des Jahres 2000. Aber nicht nur beim BDH schrillen die Alarmglocken. Neben den Herstellern konventioneller Heizungstechnik geraten auch die Pioniere der erneuerbaren Wärmesysteme zunehmend in Bedrängnis. Kurzarbeit und Stellenabbau im Zeitalter der Energiewende, eine absurde Situation. Der BDH a...[mehr]
[mehr]Rubrik: Politik
Alles ist möglich!
Der Traum von einem vollständig mit Erneuerbaren Energien versorgten Europa: Lassen Sie uns mal ein wenig von einem vollständig mit Erneuerbaren Energien versorgten Europa träumen. Da wir aber nicht ganz die Realität vergessen wollen, schauen wir uns vorher doch einmal an, was denn tatsächlich benötigt wird. Fangen wir mit dem kleinsten Bereich an, dem Strom. Hoppla, möchte man sagen, Strom hat nur 20% vom Kuchen, warum reden die Politiker dann ausschließlich davon? Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Zum Glück gibt es da ja noch den Transportsektor, dessen Zukunft ist ja auch elektrisch....[mehr]
[mehr]Rubrik: Energieressourcen
Ressourceneffizienz
Teil 4: Nahrungsmittelverschwendung. Mit Ausgabe unserer aktuellen Sonnenenergie ist es voraussichtlich soweit: Erstmals werden mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Erde leben. Um die rasant wachsende Weltbevölkerung ernähren zu können, muss die Landwirtschaft effizienter werden, lautet ein oft geäußertes Credo. Viel wäre jedoch auch schon gewonnen, wenn vorhandene Lebensmittel effizienter genutzt würden, statt sie vergammeln zu lassen. Der letzte Teil der Serie Ressourceneffizienz beschäftigt sich mit unserer Lebensgrundlage und zeigt wie eine nachhaltigere Nahrungsmittelversorgung auc...[mehr]
[mehr]Rubrik: Photovoltaik
EEG 2012
Vorrang für Erneuerbare neu reguliert: Das „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) welches erstmals im April 2000 in Kraft getreten ist, wird in einem Vier-Jahres-Rhythmus durch das Bundesumweltministerium (BMU) in einem Erfahrungsbericht evaluiert um die Bestimmungen an die Marktentwicklung anzupassen. Das Kernprinzip des Gesetzes bildet die Vergütung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (EE-Anlagen) und deren Vorrang bei der Einspeisung. Stromnetzbetreiber sind aufgrund dieser gesetzlichen Regelung verpflichtet, EE-Anlagen anzuschließen, den Strom abzunehmen und entsprec...[mehr]
[mehr]Rubrik: Solarthermie
Fossile Heizungen - Wie lange noch?
Das Ableben einer überholten Technologie verzögert sich: Heizungswechsel zum Hammerpreis!“ Unter dieser Headline bieten BILD und Viessmann, der bekannte Hersteller von Heiztechnik-Systemen, seit Mitte Oktober 2011 den Gas-Brennwertkessel Vitodens 200-W (4,8–19 kW) an. Für 5.740 Euro Komplettpreis (inkl. Einbau) abzüglich Effizienzprämie von 1.250 Euro, also 4.499 Euro, wird das Dumpingangebot als „Modernisierungspaket“ bejubelt: „Diese Heizung hat richtig was auf dem Kasten!“ Vor einem Millionenpublikum lässt der Heizungsbauer seine überholte Technik von der Springer-Presse mit dem Etikett „mo...[mehr]
[mehr]Rubrik: Bioenergie
Turbulente Märkte
Erdöl, Erdgas, Strom und die Folgen für den Pelletsmarkt. Sanierungsstau in deutschen Heizungskellern: Nur jede achte Heizungsanlage entspricht dem Stand der Technik. Und fast 90 Prozent der neuen Heizkessel werden nach wie vor mit Öl und Gas befeuert. Dabei zeigen die Preissteigerungen der letzten Jahre schon jetzt die absehbare Knappheit der fossilen Rohstoffe. Holzpellets sind dagegen als Heizstoff derzeit vergleichsweise günstig.[mehr]
[mehr]Rubrik: Wärmepumpe
Ein großer Beitrag zum Klimaschutz
Fortsetzung: „Feldtests Elektro-Wärmepumpen am Oberrhein“. Eine ökologische und ökonomische Bilanz einer CO2-Erdsonden-Wärmepumpe in Offenburg[mehr]
[mehr]Rubrik: Solares Bauen
Das Haus als Energieerzeuger
Das globale Solarpotential unterschiedlicher Gebäudehüllen, Unsere Häuser verbrauchen viel Energie: Allein in Deutschland liegt der Anteil am Gesamtenergieverbrauch für private Haushalte bei etwa 30%. Die bisher allgemeingültige Strategie sich dieser horrenden Energieverschwendung entgegenzustellen lautet Energieeinsparung. Die Energieeinsparverordnung (EnEV), und ihre Vorgänger reduziert Schritt für Schritt die zulässigen Werte für den Primärenergiebedarf eines Gebäudes und setzt höhere Anforderungen an den Dämmstandard. Doch selbst ein Passivhaus, einer der aufwändigsten Gebäudestandards, ...[mehr]
[mehr]Rubrik: Mobilität
Impulse für Nullemissionsmobilität
Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur – ein Bericht aus dem europäischen Projekt REZIPE: Welche Möglichkeiten haben Städte und Gemeinden, wenn sie sich für saubere Elektromobilität engagieren wollen, entsprechende Infrastruktur aufbauen und betreiben möchten? Dieser Frage geht das Projekt REZIPE nach. Das Akronym steht für „Renewable energies for zero emission transport in Europe“. Resultat des Projektes sollen Rezepte (recipes) für die Anwendung und den Betrieb von Elektromobilitätsdienstleistungen sein. [mehr]
[mehr]Rubrik: Mobilität
E-Mobil Akzeptanz
Attraktivität und Marktpotenzial für Elektrofahrzeuge: Der Frage, wie groß die Akzeptanz für Elektrofahrzeuge und wie hoch ihr künftiges Marktpotenzial ist, gingen Wissenschaftler des ISOE1) im Rahmen des Projekts OPTUM, das zusammen mit dem Öko-Institut durchgeführt wurde, nach2). [mehr]
[mehr]Rubrik: Mobilität
Babelbee - Der Elektro-Wasserhahn
Die Netzintegration von Elektrofahrzeugen: Teil 10: Im Babelbee-Projekt wurde eine Vielzahl von technischen Aspekten zusammengeführt, um einen ganzheitlichen Ansatz für das Lademanagement von Elektrofahrzeugen aufzuzeigen und auszuprobieren. Das Schema mit den einzelnen Komponenten ist in Bild 1 dargestellt und wurde im letzten Teil dieser Serie bereits ausführlich erläutert.[mehr]
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Solare Obskuritäten-No9.pdf
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Ressourcenknappheit-Ressourceneffizienz Teil 4.pdf
Recht-EEG 2012.pdf
Politik-Energiewende reloaded.pdf
Heizungstechnik-Fossile Heizungen.pdf
Markt-Turbulente Märkte.pdf
Wärmepumpen-Beitrag zum Klimaschutz.pdf
Solares Bauen-Haus als Energieerzeuger.pdf
Mobilität-Nullemissionenmobilität.pdf
Mobilität-E Mobil Akzeptanz.pdf
Mobilität-Netzintegration Teil 10.pdf
Mobilität-Solarenergie zum Anfassen.pdf
Energiespeicherung-elektrochemische Speicher Teil 4.pdf
Innovationen-Elastisches Kleben.pdf
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Nutzerinformation Photovoltaik.pdf
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Service-Förderprogramme.pdf
Service-Rohstoffpreise.pdf
DGS Aktiv-Ansprechpartner.pdf
DGS Aktiv-Solarschulen.pdf
DGS Aktiv vor Ort-DGS auf Interpellets 2011.pdf
DGS Aktiv vor Ort-Konferenz Karlsruhe.pdf
DGS Aktiv vor Ort-Solar World Congress.pdf
DGS Aktiv vor Ort-Solarzentrum Hamburg.pdf
DGS Aktiv vor Ort-Solaraktives Bauen.pdf
DGS Aktiv vor Ort-Solarmobil Deutschland.pdf
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